Meinungspapiere

Die hier verlinkten Texte sind Meinungspapiere aus dem Umfeld des Netzwerks progressive Linke. Sie verstehen sich als Debattenbeiträge der Autor:innen, um auf eine gemeinsame Position hinzuarbeiten.


Achim Bittrich (1) Alex Veit (1) Bjørn Knutzen-Rühl (1) Christoph Cornides (1) Christoph Spehr (1) Elke Breitenbach (1) Europapolitik (1) Frederike-Sophie Gronde-Brunner (1) Halina Wawzyniak (1) Jens Neumann (1) Jörg Detjen (2) Katrin Mohr (1) Konstanze Kriese (1) Luise Neuhaus-Wartenberg (1) Manuela Kropp (1) Roland Kulke (1) Rüdiger Lötzer (1) Sabine Berninger (1) Sozialpolitik (2) Thomas Drzisga (1) Thomas Nord (1) Ulrike Detjen (1)


  • Anregungen und Überlegungen für eine soziale Politik der LINKEN in der sozial-ökologischen Transformation
    Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Mehr Menschen arbeiten im Dienstleistungsbereich und in Verwaltungen. Erwerbsverläufe und Lebenssituationen sind vielfältiger geworden und häufig durchbrochen. Die Einkommen und die Interessen der Menschen sind komplexer, unterschiedlicher und differierender geworden, ebenso wie ihre Bedürfnisse und Ansprüche an Arbeit und soziale Sicherung. Dem muss eine linke Politik des Sozialen Rechnung tragen.
  • Ein Zug nach Nirgendwo
    Sahra Wagenknecht gründet eine Partei. Was für eine Partei wird das? Und wie geht man damit um?
  • Europa – what’s left?
    Die europäische Idee eines gemeinsamen politischen Projekts entspringt dem Antifaschismus. In der dunkelsten Stunde schrieben die eingekerkerten Antifaschisten um Altiero Spinelli 1942 das „Manifest von Ventotene“. An dieses leidenschaftliche Programm für ein geeintes, soziales und friedliches Europa, für eine „europäische Föderation“, wollen wir anknüpfen. 11 Thesen zum Auftakt in einen neuen europapolitischen Dialog
  • Ressourcen umverteilen – Ökologische und soziale Frage gemeinsam solidarisch lösen
    Die Folgen der Klimaveränderungen sind täglich spürbar. Strukturelle Veränderungen sowie Umstellungen in der eigenen Lebensweise sind notwendig. Beides ist den Meisten bewusst, stößt bei einigen aber auch auf Widerstand. Dazu zählen vor allem die Profiteur*innen des Kapitalismus, die weiter an Gewohntem festhalten wollen. Einige davon sind zwar zu Veränderungen bereit und wollen einen sogenannten grünen Kapitalismus, aber ohne eine gesellschaftliche Auseinandersetzung darüber, was und wie wir produzieren, verschleiern wir die Probleme nur oder schieben sie auf.
  • Wie weiter?
    Was den derzeitigen Zustand der Partei anbelangt, sind sich erstaunlicherweise fast alle einmal einig – er nähert sich galoppierend dem der gesellschaftlichen Bedeutungslosigkeit. Warum ist das so?